Hamari-Blog

Sonntag, Mai 14, 2006

Katja bei Heise...

...und der Parasit Hamari lässt sich von ihr mit in den Ruhm tragen.

Nach 9 Tagen Existenz meines Blogs wurde es aber auch langsam Zeit:
  • Telepolis-Artikel über Katja sammt Link hierher

  • Da diesem Blog nun der gebührliche Ruhm zuteil wurde, meldeten sich bereits erste Fans zu Wort (leider nicht hier, sondern im Forum zum Telepolisartikel. Leute kommentiert bitte!):

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    14. Mai 2006 14:23
    Menschenverachtend
    Beren:


    Wie menschenverachtend. Was muß das für ein Mensch sein, der in
    diser Weise über eine Frau schreibt? Scheißegal wie sie aussieht,
    das hat sie nicht verdient.
    Hamari sieht sich als Kämpfer gegen den Schönheitswahn? Dass ich
    nicht Lache! Jedes seiner Worte zeigt doch überdeutlich, dass er
    diesen Schönheitswahn mit jeder Zelle verinnerlicht hat.
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    Stefan_L:

    Ach, also Hamari ist mit Sicherheit kein Menschenverachter. Aber wer
    sich bei so etwas bewirbt muß halt damit rechnen, daß er gewählt
    wird.
    Jedes seiner Worte zeigt das er ein Satirefan ist (und Ossi).

    Bye
    Stefan_L

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    Bezüglich des letzten Beitrages sehe ich mich nun allerdings auch (leider) gezwungen meinen Ruf zu verteidigen.
    Daher folgende Gegendarstellung:
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    Ich bin durchaus menschenverachtend. Die Autoren gegenteiliger Behauptungen werden sich gegebenenfalls mit dem Vorwurf der Verleumdnung auseinandersetzen müssen. Rechtliche Schritte behalte ich mir vor. Im übrigen bin ich kein Ossifan und auch keine Satire. Tatsächlich aber ein eitler Geck, der stolz darauf ist, bei Telepolis zitiert worden zu sein.
    Ebenso wahr wie unerwähnt blieb jedoch die Feststellung, dass ich Magdeburg hasse. Ich bitte das zur Kenntnis zu nehmen.

    MfG Hamari, Held aus Halle
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    Danke an Biernot, der diese Gegendarstellung auch in das entsprechende Forum platzierte, da ich dort erst morgen Schreibrechte bekommen hätte.

    Ansonsten bliebe noch zu erwähnen, dass Katja unbeirrt vom verwerflichen Medienrummel auf Platz 1 verharrt und den gnadenlosen Zickenattacken ihrer eifersüchtigen Konkurentinnen spielend standzuhalten weiß. Katjas Weg ist bereitet. Und meine Aufgabe damit erfüllt.
    Sie wird nun den Rest des Weges allein bestreiten sowie sich den ihr aufgebürdeten Aufgaben stellen müssen: die Binnennachfrage zu steigern, die deutsche Wirtschaft zu retten, die Arbeitslosigkeit zu senken und Deutschland wieder an die Spitze der Industrienationen zu führen.
    Katja wir glauben an Dich!

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